Zwei Paare aus Hessen stellten sich in den Jugend-Ranglisteturnieren beim Ostermarathon der starken Konkurrenz. Bis weit nach Mitternacht befanden sich die Lateinpaare am Ostersamstag auf der Tanzfläche ehe die Entscheidung feststand. Da waren allerdings die hessischen Teilnehmer schon ausgeschieden. Im 32paarigen Starterfeld erreichten beide Paare die 1. Zwischenrunde. Grigorij Gelfond/Isabel Tinnis (TC Blau-Orange Wiesbaden) belegten Platz 15 und nur einen Platz dahinter lagen David Costea/Katarina Zajarnyj (TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg). Am Sonntag stellten sie sich in der Standardsektion erneut den Konkurrenten. Nur 15 Paare waren noch übrig geblieben. Leider mussten David Costea/Katarina Zajarnyj wegen gesundheitlichen Problemen in der Vorrunde nach dem Slowfox das Turnier beenden. Bis dahin lagen sie klar auf Semifinalkurs. Grigorij Gelfond/Isabel Tinnis spielten ihre Standardstärken aus. Mit weichen raumgreifenden Bewegungen tanzten sie sich klar ins Finale. Hier wurden sie von allen sieben Wertungsrichtern eindeutig auf den zweiten Platz eingestuft.
Finale-Latein: 1. Karols Arturs Junelis/Kristina Kretz, TC Seidenstadt Krefeld 2. Arthur Ankerstein/Vivien Kreiter, 1. TC Ludwigsburg 3. Nikita Schneider/Jacqueline Joos, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 4. Timur Dogan/Vanessa Beer, TSG Bremerhaven 5. Gian-Luca Carello/Teresa Carello, TSC Schwarz-Gold Casino Saarbrücken 6. Daniel Shapilov/Carina Zavline, Shall we dance Berlin
Zwei Paare aus Hessen stellten sich in den Jugend-Ranglisteturnieren beim Ostermarathon der starken Konkurrenz. Bis weit nach Mitternacht befanden sich die Lateinpaare am Ostersamstag auf der Tanzfläche ehe die Entscheidung feststand. Da waren allerdings die hessischen Teilnehmer schon ausgeschieden. Im 32paarigen Starterfeld erreichten beide Paare die 1. Zwischenrunde. Grigorij Gelfond/Isabel Tinnis (TC Blau-Orange Wiesbaden) belegten Platz 15 und nur einen Platz dahinter lagen David Costea/Katarina Zajarnyj (TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg). Am Sonntag stellten sie sich in der Standardsektion erneut den Konkurrenten. Nur 15 Paare waren noch übrig geblieben. Leider mussten David Costea/Katarina Zajarnyj wegen gesundheitlichen Problemen in der Vorrunde nach dem Slowfox das Turnier beenden. Bis dahin lagen sie klar auf Semifinalkurs. Grigorij Gelfond/Isabel Tinnis spielten ihre Standardstärken aus. Mit weichen raumgreifenden Bewegungen tanzten sie sich klar ins Finale. Hier wurden sie von allen sieben Wertungsrichtern eindeutig auf den zweiten Platz eingestuft.